Es wird Weihnachten. Weihnachten bedeutet in Leuven Lichterketten über den Straßen, ein Weihnachtsbaum im offiziell designierten Lern-Raum des American Colleges und ein paar Stechtannenzweige auf meinem Fensterbrett, die ich nach einem verstohlenen Blick über die Schulter unbeobachtet von einem Baum am Straßenrand abgeschnitten habe. Und es gab, man höre und staune, sogar schon Schnee! (wenn auch nur Ein-Tags-Schnee, dafür aber sehr, sehr viel. Halt nur alles an einem Tag.) Es regnet ein bisschen weniger, dafür sind wir bei Null-Graden angekommen. Ich heize allerdings immer noch nur unregelmäßig, die Dreiecksbeziehung zwischen Ich-will-frische-Luft, Ich-will-warme-Luft und Ich-will-möglichst-keine-Energie-verschwenden steht nach wie vor sehr stark unter dem Einfluss meiner aus Deutschland importierten Lüft-Obsession sowie meiner Jenaer Haushaltskasse, in der der Wärmeverbrauch nicht nach einer Pauschale abgerechnet wird.
So sieht eine glückliche Paketempfängerin aus. |
Bevor es so richtig Weihnachten wird, kommt in Belgien erst mal der heilige Nikolaus. Sinterklaas, der mit Bischofshut und -stab und einem Kohle verteilenden Sidekick aus Spanien anreist und Mandarinen verschenkt, ist in Belgien und den Niederlanden eine sehr verbreitete Tradition. Und weil junge Leute ja bekanntlich so traditionsfreudig sind, gibt es auch im American College einen Sinterklaas, der am fünften Dezember abends eine Runde durch alle Küchen macht und nachschaut, ob das Geschirr ordentlich abgewaschen ist oder Schuhe zum Befüllen auf dem Tisch stehen. Letzteres ist dabei in der Regel häufiger der Fall als ersteres. Es gab sicher nie einen historisch authentischeren Sinterklaas als diesen, der mit einem Fast-Fashion-Hut auf Basis einer Müslischachtel, einem (wahrscheinlich irgendwann mal geklauten) Einkaufswagen voller Süßigkeiten, einem Billardstock, einer Musikbox und einer Packung Grillkohle durch die verwinkelten Gänge und Aufzüge dieses alten Gemäuers zog. Ich durfte Kohlen verteilen und tat das nicht nur auf den Küchentischen, sondern auch auf meiner eigenen Stirn und Händen, bis ich aussah wie ein erzgebirgischer Minenarbeiter. Auch in meinem eigenen Schuh fand sich zu guter Letzt etwas wieder und es waren - Überraschung, Überraschung - keine Kohlen. Eure liebe blogschreibende Hanna ist doch ganz brav. Meistens zumindest.
Ich habe es auf diesem Blog schon einmal geschrieben, und ich stehe zu meinem Wort - Mama ist die Beste. |
Für richtige Weihnachtsgefühle fuhren wir am letzten Wochenende eine halbe Stunde nach Liège im französischsprachigen Teil Belgiens, um den dortigen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Es schneite den ganzen Nachmittag, was das Ambiente perfekt machte, denn der Weihnachtsmarkt war an sich schon wirklich, wirklich schön. Als wir ankamen, war das Erste, was unternommen wurde, das Ausleihen von zwei Porutschern an einer Miniatur-Skispringschanze, die nicht zum Skispringen, sondern zum Schlittenfahren gedacht war. Oder zumindest das, was als Schlittenfahren durchgeht, wenn man keinen Schnee und auch keine richtigen Schlitten hat. Ich war erst skeptisch. Sehr skeptisch, um genau zu sein. Als mir dann aber der Spaßfaktor der ganzen Sache in aller Deutlichkeit demonstriert wurde, ließ ich mich überzeugen, primär motiviert von dem Gedanken, ich würde es später bereuen, wenn ich es nicht ausprobiert hätte. Manchmal ist es faszinierend, wo einen dieser Gedanke hinführen kann, wenn man ihn lässt. Mich führte er auf die Spitze einer innerstädtischen Mini-Schanze, wo ich zusammen mit einem Zwanzig- und so circa sieben Zehnjährigen stand, um mich auf einem Viertelquadratmeter Plastik eine Steigung herunterzuwerfen. Nun, ich dramatisiere. Es brachen keine Knochen, außer vielleicht der Stamm der (vermutlich unechten) Tanne am Rand der Schanze, die mein Freund auf seinem Weg nach unten versehentlich mitnahm, indem er in sie hineinfuhr. Aber ungeplante Begegnungen mit der rauen Natur kommen ja bei Schlittentouren auf wirklichem Schnee bekanntlich genauso vor. Ich spreche aus Erfahrung. Den Rest des Abends verbrachten wir mit Glühwein und heißer Schokolade, einem Abendessen in Form eines Raclette-Sandwiches und einer ausgiebigen Schneeballschlacht auf dem Rückweg durch den Bahnhof, bei der meine Füße wieder warm wurden und ich feststellte, dass meine Wurftechniken dringend der Ausbesserung bedürfen. Den erforderlichen Schnee schoben wir auf den Autodächern um uns herum zusammen und machten es damit potentiellen Verfolgern sehr einfach, uns quer durch die abendliche Stadt zu folgen. Als ich kurz in ein Kirchenportal trat, um es mir anzuschauen (und mich vor einer erneuten Schneeballattacke zu schützen), kamen mir zwei Herren entgegen und folgten mir durch das Kirchentor wieder nach draußen, was eine schnelle Reaktionszeit meinerseits erforderte, um die beiden vor dem Schicksal zu bewahren, ihren Sonntagabend mit einem Schneeball im Gesicht zu beenden. Meine gute Tat des Tages, würde ich sagen.
Vor ein paar Wochen durfte ich meinen ersten belgischen Cantus erleben. Für alle, denen dieser Begriff überhaupt nichts sagt - ist in Ordnung, ich kannte das Ganze auch nicht. Alle, die irgendwann mal mehr oder weniger ehrlich Latein-Vokabeltests schreiben durften, werden wissen, dass Cantus etwas mit Gesang zu tun hat. Cantare, -o, -avi, -atum, "singen". Bei dieser studentischen Tradition handelt es sich um einen Sing- und Trinkabend, der in schönster Regelmäßigkeit und in allen Größenordnungen an belgischen und niederländischen Universitäten praktiziert wird. Man sitzt an langen Tischen, man hat ein großes Glas Bier vor sich. Bis hierhin ähnelt es stark jedem süddeutschen Festzelt. Was man auch für einen Cantus braucht: ein Liedbuch. Dieses kann bei Bedarf im universitären Print-Shop erworben werden. Vom Format her erinnert es an ein Kirchen-Gesangbuch, vom Inhalt her eher weniger. Einige der Lieder würde ich wahrscheinlich auch in dem Hefter mit Liedtexten wiederfinden, den mein Vater rausholt, wenn er mit alten Studienfreunden zusammenkommt, um nostalgisch ihre Jugend zu besingen. In Belgien hat es, was das angeht, scheinbar noch keinen Bruch der Generationen gegeben: auch die nachwachsenden Studentengenerationen kennen die Lieder, es wird nicht nur auf Niederländisch, sondern auch auf Latein, Englisch, Französisch und sogar Deutsch gesungen. Wo sich deutsche Studierende nicht rantrauen würden, aus Angst, für einen Burschenschaftler gehalten zu werden, das wird hier mit Humor, Spaß und auch einer Portion Ironie zelebriert. Die Regeln eines Cantus sind nicht auf den ersten Blick gleich verständlich: das Liedbuch darf nach dem Lied nicht offen liegengelassen werden, weil sonst der Nachbar seinen halbvollen Maßkrug auf das geöffnete Buch stellen darf und dich dazu bringen will, das erwähnte Glas auszutrinken. Diese Regel habe ich sehr schnell kapiert und war natürlich nicht diejenige, die noch am Ende des Abends heimlich daran erinnert werden musste, ihr Buch zu schließen (Die Maß musste ich glücklicherweise auch nicht austrinken. Mit den armen Internationals hatte man etwas mehr Nachsehen, was das Beachten von Regeln angeht). Man darf auch zwischendurch aufstehen, jemand anderem zuprosten, der dann ebenfalls aufstehen und trinken muss, allerdings dürfen die Regeln der Etikette nicht vergessen werden, denn vor dem Trinken müssen erst die beiden Cantoren, die Leiter des Events, sowie der ganze Rest der Mit-Singenden gegrüßt werden, und zwar auf Latein (Wusste doch, dass das jahrelange Aufsagen von Lateinvokabeln mit ihren Deklinations- respektive Konjugationsformen für irgendwas gut sein würde. Danke an dieser Stelle an Herrn Zimmermann). Das Liedbuch wird in aller Regelmäßigkeit dazu verwendet, ausgelaufenes Bier vom Tisch zu wischen. Dies resultiert darin, dass der hungrige Student, der sich am Morgen nach einem Cantus eine Tiefkühlpizza in den Ofen schieben will, einige dieser Liedbücher im Gefrierschrank wiederfinden wird, weil der nachts zurückkehrende Cantusgänger mit Restalkohol sich erst am Morgen mit der Realität eines nassen Buches in A5-Größe auseinandersetzen möchte. Auf die Gefriertherapie folgt dann, wenn genannter Student wieder nüchtern ist, eine Wärmekur im Backofen, um das Buch wieder zu trocknen und verwendbar zu machen. Laut Insiderinformationen ist dies die beste Methode, um Schimmel vorzubeugen - ich lasse das einfach mal so stehen. Die Bücher werden im Laufe des Abends auch herumgereicht, damit andere sich darin verewigen können; was dabei aufgeschrieben wird, kann sich entsprechend des jeweiligen Alkoholgehaltes der Autor*innen jeder selbst vorstellen.
Schlussfolgerung: Ich habe einen Abend damit zugebracht, progressiv lauter werdend alte Studentenlieder in fünf Sprachen zu singen, von denen ich drei immerhin ordentlich aussprechen kann, und zwischendurch eine nicht geringe Menge Bier zu konsumieren. Angesichts des Lärmpegels ist es ein Wunder, dass ich am nächsten Tag nicht heiser war. Mein Liedbuch ist ordnungsgemäß getrocknet und hat keinen Schimmel angesetzt, obwohl ich den Gefrierschrank übersprungen und es direkt auf der Heizung liegen gelassen habe. Es war ein super Abend, auch für jemanden, der sich von derartigen studentischen Traditionen bisher ganz gut hat fernhalten können. Aber die Konnotationen von Sing-und-Trink-Events sind in Belgien irgendwie sehr viel weniger fragwürdig, als es ein ähnliches Event in Deutschland wäre. Wahrscheinlich werde ich dem Mysterium Papas Studentenzeit nie wieder so nahe kommen wie an diesem Abend - ich werde es als Bonding Experience verwerten und darauf verweisen, wenn ich wieder mal gefragt werde, warum ich denn so viel lerne, man müsse doch gar nicht so viel Zeit in ein Studium investieren.
Kleine Vorwarnung: Der spaßige Teil des Blogs ist hier ein bisschen vorbei, jetzt wird es etwas ernster - ich entschuldige mich schon mal im Voraus, ich bin leider nun mal eine Person, die Dinge dadurch verarbeitet, sie aufzuschreiben. Mit einer Freundin hatte ich letztens ein zeitweise leicht verzweifeltes und gleichzeitig irgendwie aufbauendes Gespräch, von dem ich gerne etwas erzählen würde. Es war der Abend, nachdem die niederländische Bevölkerung vor einigen Wochen mehrheitlich einem Kandidaten ihre Stimme gab, der sich unter anderem für einen NExit, also einen Austritt der Niederlande aus der EU, und ein Totalverbot des Korans stark macht - ganz normales Wahlprogramm also. Die deutsche Leserschaft hat das über unseren hauseigenen Politikdramen der letzen Wochen vielleicht schon wieder vergessen. Für meine Freundin war es ein schwarzer Abend, ich erkannte eine düstere Vorzeichnung meines Seelenzustandes im September nächsten Jahres. Wir sprachen darüber, mit welchen Gefühlen uns diese Entwicklungen in unserer Heimat zurücklassen, geteiltes Leid ist halbes Leid. Sie uns ich stellten dabei fest, dass wir praktisch Copy-Paste-Biografien haben. Wir kommen beide aus kleinen Dörfern, ländlichen Gegenden, und das führt wie automatisch dazu, dass wir so viele Gefühle ähnlich empfinden. Das Gefühl, die eigenen Leute nicht mehr zu kennen. Die eigene Generation nicht mehr zu kennen, wenn auf einmal alle in deiner Altersgruppe laut Statistik rechtspopulistisch wählen - irgendwie sind die immer woanders. Ist das diese Bubble, von der immer alle sprechen?
Ich bin ein Dorfkind, ich bin auch eine stadtbewohnende Studentin. Diese zwei Teile meiner Identität scheinen manchmal so unvereinbar wie Öl und Wasser. Ich habe in den letzten Wochen viel darüber nachgedacht, was dieses Auslandssemester mit mir als Person gemacht hat. Ich bin zwar nicht auf der anderen Seite der Welt - aber es war ein neuer Ort, neue Menschen, neue Herausforderungen. Es stellt sich irgendwann eine Zuversicht ein, ein Gefühl, man wird schon klarkommen, egal wo man ist. In der Welt zu Hause sein. Aber es ist eine bittersüße Errungenschaft, diese neue Sicherheit. Denn man bezahlt - womit? Damit, dass ich mich manchmal frage, ob ich nicht egoistisch bin. Damit, dass ich zu Hause Dinge verpasse, Zeit hergebe, die ich anders verbringen könnte. Ich habe mich entschieden für einen Lebensweg, der mich über kurz oder lang aller Wahrscheinlichkeit nach von zu Hause wegführen wird, jetzt in Form eines Auslandssemesters, später vielleicht in Form eines Auslandsmasters - und wo der erste Job sich finden wird, kann ich erst recht nicht vorhersagen. Ich hätte auch in Dresden studieren können, jedes Wochenende nach Hause fahren, einen Studiengang wählen, der vielleicht nicht hundertprozentig mein Ding ist, aber dafür überall gebraucht wird. Viele Studierende in Belgien machen das so - jedes Wochenende ist fest reservierte Heimfahrzeit. Ich hätte mich gegen ein Auslandssemester entscheiden können, ich kann mich immer noch gegen ein Masterstudium im Ausland entscheiden, wenn ich will. Ich hätte verhindern können, dass sich meine Eltern fragen müssen, ob ich irgendwann mal überhaupt im selben Land leben werde wie sie. Ich würde nichts verpassen, keine Geburtstage oder Meilensteine oder Familienfeste, ich wäre verlässlich, die, die immer da ist. Manchmal wäre ich gern so jemand.
Aber ich bin es nicht. Ich weiß auch, dass ich nicht glücklich geworden wäre, wenn ich alle diese Entscheidungen für die Ungewissheit nicht getroffen hätte - die Was wäre, wenn-Stimme in meinem Kopf hätte nie geschwiegen. Ich war und bin immer auf der Suche, da muss es doch noch was anderes geben, frage ich, da muss doch noch was dahinter sein. Was macht man mit der Heimatliebe, wenn sie nicht ganz ausreicht? Ich würde zu Hause auf Dauer nicht zur Ruhe kommen, so paradox es klingen mag, weil ich meine Ruhe in der Bewegung finde, zumindest jetzt mit Anfang zwanzig. Und das ist nicht besser oder schlechter als andere Menschen ihr Leben angehen, es ist nur etwas anders. Keine besonders typische Dorfkind-Biografie, vielleicht, aber mit Sicherheit eine Erwachsen-Werden-Biografie.
Zuhause - irgendwie gibt es das auch nicht mehr. Natürlich, das Haus steht noch, alle sind noch da, es sieht alles aus wie immer. Aber das Klein-Neundorf-Zuhause, was ich kannte, als ich fünf und fünfzehn war, das gibt es nicht mehr an den Orten, an denen man es erwarten würde. Ich ließ es in dem Moment zurück, als ich mit der Perspektive aus Görlitz wegfuhr, in einer anderen Stadt mein Klavier aufzustellen und meine Bücher in ein neues Regal zu verfrachten. Aber dieses alte Zuhause lebt weiter: in meinen Telefonaten mit meinen Geschwistern, bei denen meine Mitbewohner*innen mich jedes Mal durch die geschlossene Tür lachen hören, in der weihnachtlichen Zugfahrt nach Görlitz, in der riesigen Kiste, in der meine Mama mir einen Adventskalender als Gruß aus der Heimat zugesandt hat. Ich habe mein Zuhause eingepackt und mitgenommen, mit der Konsequenz, dass nicht mehr alles davon übrig ist, wenn ich mal auf Besuch zurückfahre. Man liebt die Leute immer noch, die man vorher auch geliebt hat, man kennt immer noch jeden Baum und jeden Findling, man freut sich immer noch genau so auf die Weihnachtstraditionen, die man kennt. Aber es fühlt sich anders an, distanzierter, als wäre man abgekoppelt von den Leuten um einen herum. Vielleicht fehlt manchmal ein Gesprächsthema in einer alten Freundschaft oder eine Antwort auf den siebten "Na, bist du auch mal wieder im Land"-Kommentar. Was will ich dazu auch sagen? Ich kann mich nicht jedes Mal dafür rechtfertigen, weggegangen zu sein, nicht da zu sein. Klar bin ich "mal wieder da", ich bin doch gerne hier.
Denn ich will, denke ich dann manchmal, ich will mich nicht entscheiden müssen. Vielleicht geht ja beides, vielleicht kann ich das Dorfkind hinaus in die Welt schicken und trotzdem einen Fuß in der Tür des Haus am See behalten. Meine Freundin meinte in unserem Gespräch zu mir, es müsse ja auch Leute wie uns geben. Die Mädchen vom Dorf, die gefragt werden, warum sie denn unbedingt so weit weg studieren wollen, die Frauen, die mit Händen und Füßen anfangen, ihre Heimat zu verteidigen, wenn mal wieder jemand mit dem Argument der dämlichen Landbevölkerung kommt. Die, denen die Seele wehtut, wenn sie auf die Wahlergebnisse ihrer Heimat schauen, und die trotzdem nicht aufgeben. Die, die mit zwei Beinen in zwei unterschiedlichen Leben stehen und beide Perspektiven mit an jeden Tisch nehmen. Die, die ein Dorf mit zwei Straßen im Hinterkopf haben, wenn sie über die Welt nachdenken. Als ich mein letztes Päckchen im Adventskalender öffnete, fand ich eine Packung Crottendorfer Räucherkerzen, die ich prompt in unserer Küche ausprobierte. Mir wurde geraten, sie nicht auf dem Küchentisch liegen zu lassen, damit niemand versehentlich davon ausging, sie seien zum Verzehr gedacht. Die Möglichkeit, dass jemand Räucherkerzen neben Weihnachtskeksen liegen sieht und auf die Idee kommen könnte, ach, die sehen lecker aus, war mir noch gar nicht in den Kopf gekommen. Auch das ist interkultureller Austausch, meine Damen und Herren, aber die Crottendorfer Räucherkerzen haben auch in der Küche eines belgischen Wohnheims so gerochen, wie sie es auf einem Wohnzimmerschrank in Klein Neundorf tun.
Ich wünsche Euch ein schönes Adventswochenende mit so viel Schnee wie möglich!
Hanna
1. Crottendorfer Räucherkerzen, schmackhaft!
AntwortenLöschen2. Petition für das Video
10 Stimmen, dann gibt's beim nächsten Mal das Video
LöschenUnd auch eins von mir, wie ich die Räucherkerzen koste
Ich bitte darum und kann es kaum erwarten
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